ISO Atlassian Blog

Am 16. Oktober 2024 treten Preis- und Paketänderungen für verschiedene Atlassian-Produkte in Kraft. Diese Änderungen betreffen die Preise für die Cloud-Versionen von Jira, Confluence, Jira Service Management, Opsgenie, Bitbucket, Atlassian Guard (ehemals Atlassian Access) und Compass.

Das aktuelle Update der Atlassian Cloud enthält eine Reihe spannender Neuerungen, welche Ihre Arbeit in der Atlassian Cloud noch flexibler und sicherer machen. Diese Änderungen betreffen sowohl die Verwaltung als auch die Nutzung Ihrer Atlassian-Produkte. Außerdem stehen Ihnen neue Möglichkeiten zur Verfügung, um Ihre Arbeitsabläufe zu optimieren.

Kontinuierliche Innovationen sind in der Welt des Service Managements wichtig, da die Anforderungen und Erwartungen der Kunden an Software und Services ständig wachsen. Atlassian hat daher Jira Service Management (JSM) mit Updates und neuen Funktionen ausgestattet. So können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und noch besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Einführung von benutzerdefinierten Domains für das JSM Help Center Board.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Handeln: Der Support für Atlassians Server-Produkte endet am 15. Februar 2024. Nicht nur das, ab diesem Zeitpunkt erfolgt auch eine Preiserhöhung für Produkte der Data Center Edition.

Es gibt aufregende Neuigkeiten für alle Jira-Cloud-Benutzer: Atlassian hat das Sucherlebnis für Issues modernisiert und optimiert, um eine schnellere und effizientere Suche zu ermöglichen. Obwohl sich die Art und Weise, wie Sie nach Issues suchen nicht geändert hat, ist die Suchleistung verbessert, das Interface-Design überarbeitet und um neue Funktionen erweitert. Dank verbesserter Keyboard-Shortcuts können Benutzer nun mühelos, auch ohne Griff nach der Maus, nach Issues suchen. 

Atlassian verändert sein Automatisierungsmodell für Jira Cloud und bringt wichtige Neuerungen mit sich. Zu den zentralen Änderungen zählen ein überarbeitetes Ausführungslimit für Automatisierungen, spezifische Produktgrenzen und die Anrechnung nur erfolgreicher Ausführungen. Darüber hinaus zeigen wir Ihnen, wie Sie vorgehen, wenn Sie deren Grenzen erreichen und geben Tipps zur Optimierung.

Am 15. Februar 2024 stellt Atlassian den technischen Support für seine Server-Produkte ein. Damit steht für Atlassian-Kunden die Entscheidung an, ob sie ihre bestehenden Server-Instanzen in die Cloud bzw. in die Data Center Edition migrieren oder ob sie mit dem Risiko eines Post-End-of-Support-Servers weiterarbeiten. In diesem Blog-Beitrag stellen wir die Vorteile einer Atlassian-Migration dem Risiko eines Servers nach dem Support-Ende gegenüber. Ziel ist es, Ihnen als Atlassian-Kunden dabei zu helfen, rechtzeitig eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Data Residency, also der Standort der Server, ist bei Cloud-Services ein zentrales Thema – nicht nur in Deutschland, sondern dank DSGVO bzw. GDPR in der gesamten Europäischen Union. Aus deutscher Sicht hatte Atlassian hier noch eine kleine Versorgungslücke. Zwar bot der australische Software-Gigant europäische Server-Standorte an, es war aber nicht klar, wo genau der Server stehen würde.

Die Migration in die Cloud ist in aller Munde. Dabei geht es meist um die technischen Aspekte des Umzugs und darum, Bestandsdaten zu entschlacken und bisherige Prozesse 1:1 oder in verbesserter Form in der Cloud abzubilden. Das ungeliebte Stiefkind dieser Projekte jedoch ist der Test. Wie aber testet man die Atlassian Cloud?

Welche Punkte müssen Sie vor der Migration in die Cloud abhaken? Bevor Sie ihre IT-Infrastruktur in die virtuellen Wolken heben, machen Sie mit uns den Preflight-Check!